Soroptimist International (SI) Lauterbach-Vogelsberg überreichte Spende

Auch eine Abordnung von SI Lauterbach-Vogelsberg nahm am Wasserlauf teil, der am vergangenen Samstag nicht nur sehr viele Menschen zur Teilnahme motivierte, sondern auch große mediale Aufmerksamkeit erlangte und somit die wachsende Problematik der extremen Wasserknappheit im Vogelsberg weit über dessen Grenzen bewusst machen konnte.

SI Lauterbach-Vogelsberg beteiligte sich an der symbolischen Wasser-Rückführung von Frankfurt flussaufwärts zur Nidda-Quelle und überreichte einer der Projektleiter*innen für das Organisationsbündnis des Wasserlaufs, Gabriele Geiss (Foto vorne rechts), eine Spende in Höhe von 500 Euro.

Alle Informationen zum Wasserlauf unter www.wasserlauf-2022.de

Foto: SI/Grünewald

Soroptimist International (SI) Lauterbach-Vogelsberg unterstützte Schulprojekt der Vogelsbergschule rund um den Wasserlauf 2022

Das Vogelsberger Wasser wird knapp – darauf machten die Organisator*innen des Wasserlaufs 2022 aufmerksam. Um einen möglichst großen Teil der Bevölkerung mit dieser Botschaft zu erreichen, unterstütze SI Lauterbach-Vogelsberg das Organisationsbündnis bei der Ansprache von Schulen.
Die Klassen der Fachoberschule (11 Fos 3-4) und 12 Berufliches Gymnasium-Umwelttechnik der Vogelsbergschule Lauterbach mit ihren Lehrkräften Imke Grünewald und Steffi Weber, die das Thema Wasser und Wasserknappheit seit Anfang des Jahres als Projekt behandelt haben, hatten durch die finanzielle Unterstützung durch SI Gelegenheit, einen Projekttag am Hoherodskopf zu verbringen und dem Thema „Wasser“ auf die Spur zu kommen. Am Projekttag wurden sie persönlich von Gabriele Geiss, Projektleiterin des „Wasserlaufs 2022“ über die Wasserproblematik informiert und von Herrn Karl-Heinz Zobich von der NABU Homberg Ohm durch den Hoherodskopf geführt und konnten somit lebensnahen und praktischen Bezug rund um das Thema Wasser erleben.

Alle Informationen zum Wasserlauf unter www.wasserlauf-2022.de

Foto: Karl-Heinz Zobich (links) mit den Klassen der Vogelsbergschule Lauterbach und Gabriele Geiss (rechts)

Text: Rivinius/Grünewald, Foto: SI/ Grünewald